Die Vorteile der Hautpflege mit Retinol

Schon längst hat sich Retinol vom Geheimtipp zum bewährten Wirkstoff in der Anti-Aging-Pflege entwickelt. Was Retinol auszeichnet und wieso Sie es in Ihre tägliche Hautpflege integrieren sollten, erfahren Sie hier.

Was ist Retinol?

Retinol ist ein fettlösliches Vitamin und zählt zur Gruppe der A-Vitamine. Der beliebte Wirkstoff ist die aktive, sehr wirksame Form von Vitamin A. Chemisch gesehen lässt sich Retinol den Retinoiden zuordnen. Vitamin A ist unverzichtbar für verschiedene Funktionen des Körpers. So ist es unter anderem am Wachstum der Zellen beteiligt und wirkt unterstützend auf das Immunsystem. Auch für die Haut spielt Vitamin A eine wichtige Rolle.

 

Retinol vs. Retinoid – Was ist der Unterschied?

Es gibt verschiedene Derivate von Vitamin A, die alle unter dem Begriff Retinoide zusammengefasst werden. Bei der Anwendung auf der Haut ist es wichtig, die jeweiligen Eigenschaften dieser Formen zu berücksichtigen. Retinsäure (auch: Tretinoin) etwa bezeichnet die biologisch aktivste Form der Retinoide. Da sie sehr wirkungsstark ist, kann sie Hautirritationen begünstigen und ist daher verschreibungspflichtig. Typischerweise wird Retinsäure ausschließlich unter dermatologischer Aufsicht verwendet. In freiverkäuflichen Kosmetika hingegen kommen hautfreundlichere Formen von Vitamin A zur Anwendung, zum Beispiel Retinol.

 

Wo ist Retinol enthalten?

Retinol kommt zunächst als Vitamin A in einer Vielzahl von Lebensmitteln vor. Der Körper wandelt das Vitamin in Retinol um und gibt es schließlich über die Leber ab.(1) Wichtige natürliche Quellen für Vitamin A sind beispielsweise Leber, Fleisch und Fisch. Auch in Eiern und Milchprodukten findet sich das Vitamin. Bei pflanzlichen Nahrungsmitteln sieht es etwas anders aus: hier ist meist die Vitamin-A-Vorstufe Beta-Carotin enthalten, welches in der Leber zu Vitamin A verstoffwechselt wird. Beta-Carotin ist ein natürlicher Bestandteil von Karotten, aber auch von Tomaten, Brokkoli oder Spinat.

Wie ist die Wirkung von Retinol?

Retinol kann sich auf vielfältige Weise positiv auf den gesamten menschlichen Körper auswirken. Auch die Wirkung von Retinol auf die Haut ist gut erforscht und konnte durch verschiedene Studien belegt werden.(2)(3)

Retinol ...

• wirkt nicht nur direkt unter der Hautoberfläche, sondern auch in der tieferliegenden, mittleren Hautschicht (Dermis).

• regt die Kollagenbildung sowie die Regeneration der Haut an.

• sorgt für eine prallere Haut(4), was ihre Widerstandsfähigkeit verbessern kann.

• hat einen regulierenden Einfluss auf die Talgproduktion der Haut.

• verfügt über peelende Eigenschaften.

• unterstützt die Haut dabei, ihren optimalen Feuchtigkeitsgehalt zu bewahren.

• trägt zum Schutz vor freien Radikalen bei.

• besitzt antientzündliche Eigenschaften.(5)

 

Retinol als Anti-Aging-Pflege

Durch seine breitgefächerte Wirkungsweise ist Retinol ideal als Wirkstoff in der Anti-Aging-Pflege. So wirkt Retinol beispielsweise den sichtbaren Anzeichen von Hautalterung entgegen, indem es die Zellerneuerung sowie die Kollagenbildung der Haut anregt. Kollagen ist essenziell für die Spannkraft der Haut, jedoch lässt die hauteigene Produktion im Laufe der Jahre immer mehr nach. Darüber hinaus bewahrt die antioxidative Wirkung von Retinol die Haut vor Schäden durch freie Radikale. Diese aggressiven und hochreaktiven Sauerstoffmoleküle entstehen vermehrt durch Einflüsse wie Umweltgifte, UV-Strahlung oder auch Zigarettenrauch. Dank dieser vielseitigen Eigenschaften mildert Retinol Falten und trägt zu einem ebenmäßigen Teint bei.

 

 

Retinol bei Rosacea

Als Rosacea wird ein Hautanliegen bezeichnet, das durch dauerhafte Rötungen im Gesichtsbereich geprägt ist. Gleichzeitig ist die Haut in den meisten Fällen sehr empfindlich, sodass eine Vielzahl kosmetischer Wirkstoffe nicht für die Hautpflege bei Rosacea geeignet sind. Auch Retinol galt lange als zu irritierend für die sensible Haut. Diese Wirkung trifft zwar nach wie vor zu, es gibt jedoch Ausnahmen. Je nach Hautbild und Grad der Empfindlichkeit kann Retinol in geringen Konzentrationen mildernd auf die Anzeichen bei zu Rosacea neigender Haut wirken. Vor der Anwendung von Retinol bei Rosacea ist es in jedem Fall ratsam, dermatologischen Rat einzuholen.

 

 

Retinol gegen Pigmentflecken

Pigmentflecken entstehen durch eine lokal begrenzte Überproduktion des hauteigenen Farbstoffes Melanin. Das geschieht zum Beispiel, wenn die Haut wiederholt und über einen längeren Zeitraum ungeschützt der Sonne ausgesetzt wird. Da Retinol die Neubildung der Haut anregt, kann eine regelmäßige Anwendung von Retinol das Erscheinungsbild von Pigmentflecken nach und nach mildern.

 

 

Retinol gegen Pickel und Akne

Neigt die Haut zu Pickeln und Akne, ist sie häufig auch entzündlich und weist einen öligen Glanz sowie erweiterte Poren auf. Retinol ist hier gleich mehrfach von Vorteil: Durch die antientzündlichen Eigenschaften kann Retinol bei Akne hautberuhigend wirken. Gleichzeitig begünstigt der Wirkstoff eine normale Talgproduktion und mildert so fettigen Glanz. Auch große Poren werden auf diese Weise verfeinert. Darüber hinaus können Pickelmale durch Retinol dank der peelenden und zellerneuernden Wirkung langfristig gemildert werden.

 

 

Retinol gegen Augenringe

Eine müde wirkende Augenpartie mit dunklen Augenringen ist keine Seltenheit. Die Haut ist in diesem Gesichtsbereich besonders dünn und sensibel, wodurch Anzeichen von Müdigkeit sowie von Hautalterung schnell sichtbar werden. Eine Augencreme mit Retinol stärkt die dünne Haut, verleiht ihr Spannkraft und lässt sie glatter wirken.

 

 

Retinol gegen Milien

Milien werden auch Grießkörner genannt und bezeichnen kleine weiße oder gelbliche Pünktchen unter der Hautoberfläche. Milien treten besonders häufig im Bereich der Augen und der Wangen auf. Aus medizinischer Sicht sind die kleinen Körner harmlos, sie werden aber oft als unästhetisch wahrgenommen. Punktuell angewendet, können die peelenden Eigenschaften von Retinol das Erscheinungsbild von Milien mildern.

 

 

Nebenwirkungen von Retinol

Retinol und seine in Kosmetikprodukten zugelassenen Konzentrationen gelten als sicher für die Anwendung auf der Haut.(6) Dennoch kann es, je nach Hauttyp, ein wenig dauern, bis sich die Haut an den Wirkstoff gewöhnt hat. So kommt es in einigen Fällen zu einer sogenannten Erstverschlimmerung unter Retinol. Auch vorübergehende Hautirritationen sind möglich. Typische Anzeichen sind Rötungen und Spannungsgefühle. Ein Brennen oder leichtes Schälen der Haut durch Retinol können in der Anfangsphase ebenfalls auftreten. Um Hautirritationen zu vermeiden, sollte Retinol daher langsam und Stück für Stück in der Pflegeroutine integriert werden. Anfangs genügen wenige Tropfen an ein bis zwei Abenden.

 

Tipp: Bei länger anhaltenden und starken Hautirritationen – insbesondere in Verbindung mit Schmerzen – ist ein Arztbesuch ratsam.

Für wen ist Retinol geeignet?

In der richtigen Formulierung ist Retinol für jeden Hauttyp geeignet. Es gibt jedoch auch einige Besonderheiten zu beachten, wie etwa das Alter oder bestimmte Lebensphasen.

 

 

Ab welchem Alter sollte Retinol verwendet werden?

Wann mit der Anwendung von Retinol begonnen wird, hängt vor allem davon ab, welche Wirkung gewünscht wird. So ist eine Hautpflege mit Retinol vor allem dann sinnvoll, wenn sich erste Anzeichen der Hautalterung im Gesicht zeigen. Dies ist meist ab einem Alter von etwa 25 Jahren der Fall. Der Wirkstoff kann aber auch schon früher eingesetzt werden, beispielsweise zu therapeutischen Zwecken bei zu Akne neigender Haut. Diese Art der Verwendung wird in der Regel dermatologisch begleitet.

 

 

Retinol in der Schwangerschaft und Stillzeit

Eine Schwangerschaft ist spannend und bringt viele Veränderungen mit sich. Auch das Erscheinungsbild der Haut kann sich hormonell bedingt ändern. Es ist daher sinnvoll, die Hautpflege während dieser besonderen Zeit entsprechend anzupassen. Bitte lassen Sie sich hierzu von Ihrem Arzt beraten. Dies gilt ebenfalls für die Anwendung von Retinol in der Stillzeit.

 

 

Retinol nach einer Microneedling-Behandlung

Microneedling bedeutet übersetzt so viel wie „feine Stiche“. Hierbei handelt es sich um ein kosmetisches Anti-Aging-Verfahren, bei dem die obere Hautschicht mit sehr feinen, kleinen Nadeln leicht eingestochen wird. Durch das Microneedling werden die Selbstheilungskräfte der Haut aktiviert, was wiederum die Kollagenbildung anregt. Nach dem Microneedling ist die Anwendung eines Serums mit Retinol sinnvoll, um die Hauterneuerung aktiv zu unterstützen.

Die richtige Anwendung von Retinol

Well-Aging-Pflege mit Retinol: Wir fragen Dr. Emi Arpa

Retinol zeichnet sich durch seine vielfältige Wirkungsweise aus und ist vor allem im Bereich Well-Aging beliebt. Wir haben die Dermatologin Dr. Emi Arpa zum Thema Well-Aging-Pflege mit Retinol befragt.

 

Liebe Dr. Emi, Retinol ist ein beliebter Wirkstoff in der Well-Aging-Pflege. Warum ist das so?

 

Retinol ist ein vielfach erprobter und gut erforschter Wirkstoff. Da er wirklich vielseitig ist, bietet er eine ganze Reihe an Vorteilen für die Hautpflege: Retinol unterstützt nicht nur den Regenerationsprozess der Haut, sondern fördert auch die Kollagenproduktion – und das sogar in den tieferen Hautschichten. Außerdem fördert Retinol die Bildung neuer Hautzellen und verfeinert das Hautbild. Darum ist der Wirkstoff ideal, um die sichtbaren Anzeichen von Hautalterung zu mildern und einer Neuentstehung vorzubeugen.

 

Wie sieht Ihrer Meinung nach die optimale Well-Aging-Pflege mit Retinol aus?

 

Am besten wird Retinol als fester Teil der täglichen Beauty-Routine integriert. Das sogenannte Skincare Layering sorgt dafür, dass die Haut rundum gepflegt wird. Das heißt: Gesicht reinigen, gegebenenfalls mit einem Toner klären, Retinol Serum auftragen und die Routine mit einer Anti-Aging-Creme abschließen. Retinol in Form eines Serums kann leichter in die Haut einziehen als eine Creme und seine Wirkung so in den tieferen Hautschichten entfalten. Ein Serum mit Retinol ist die richtige Wahl, wenn Sie auf der Suche nach einer konzentrierten, nicht fettenden Intensivpflege sind.

 

Wie sieht die optimale Anwendung von Retinol aus?

 

Generell sollte Retinol eher abends verwendet werden, damit es die Haut in der Nacht bei der Regeneration unterstützen kann. Für Beginner reichen hier 3-4 Tropfen bei einer Anwendung von 2 Abenden pro Woche. Auch kommt die Haut so nicht direkt mit Sonnenlicht in Kontakt. Am nächsten Morgen bitte den Sonnenschutz nicht vergessen. Außerdem gilt bei der Well-Aging-Pflege mit Retinol: Der Mix macht’s. Ich empfehle darum die Nutzung von Wirkstoffen, die die Wirkung von Retinol noch verstärken.

Und welche Wirkstoffe wirken zusätzlich?

 

Ich bin großer Fan von hochwertigen Inhaltsstoffen und Wirkstoffkombination, die sich ideal ergänzen. Ganz oben auf der Liste stehen Vitamin C, Vitamin E, Hyaluron, Niacinamid und AHA- sowie BHA-Säuren. Sie alle lassen sich wunderbar mit Retinol kombinieren. Vitamine und Niacinamid helfen dabei, die Haut vor freien Radikalen zu schützen und Falten sowie Pigmentflecken entgegenzuwirken. Hyaluron versorgt die Haut mit viel Feuchtigkeit und lässt sie dadurch prall und glatt wirken. AHA-und BHA-Säuren sorgen für einen sanften, aber effektiven Peeling-Effekt und verleihen der Haut einen frischen Glow.

Warum ist es so wichtig, einen Sonnenschutz nach der Anwendung von Retinol zu nutzen?

 

Retinol reduziert die Hornhaut und steigert somit die Lichtempfindlichkeit der Haut. Benutzen wir nach der Anwendung keinen Sonnenschutz, kann sich das in mehrfacher Hinsicht auf die Haut auswirken. Zunächst steigt natürlich das Risiko für einen Sonnenbrand. Die erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut bedeutet aber auch, dass die Bildung von Falten und Pigmentflecken begünstigt wird. Auch bereits vorhandene Anzeichen von Hautalterung können so verstärkt werden. Dabei soll eine Well-Aging-Pflege mit Retinol ja genau das Gegenteil bewirken. Deshalb ist es sinnvoll, tagsüber einen Breitband UV-Schutz mit einem hohen Lichtschutzfaktor zu verwenden.

 

Nun gibt es Produkte mit unterschiedlich hohen Konzentrationen an Retinol. Wie viel Prozent Retinol empfehlen Sie?

 

Die ideale Konzentration von Retinol richtet sich vor allem danach, ob die Haut mit dem Wirkstoff schon einmal in Berührung gekommen ist. Retinol ist auch in geringen Konzentrationen bereits sehr effektiv, darum gilt das Motto „je mehr, desto besser“ hier nicht.

• Niedrige Dosierung: 0,01 % bis 0,03 % Retinol

• Mittlere Dosierung: 0,04 % bis 0,1 % Retinol

• Hohe Dosierung: 0,2 % bis 1 % Retinol

Als Retinol-Neuling ist es in jedem Fall wichtig, langsam anzufangen und die Konzentration allmählich zu steigern. So kann sich die Haut an den Wirkstoff gewöhnen und das Risiko für Irritationen ist geringer.

Was ist das Besondere an dem neuen LIFTACTIV Retinol Serum von Vichy?

 

Von einem Serum erwarten wir vor allem zwei Dinge: sichtbare Ergebnisse und eine sehr hohe Verträglichkeit. Das LIFTACTIV Retinol Serum enthält 0,2 % pures Retinol und ausgewählte probiotische Extrakte. Diese Zusammensetzung beschleunigt die Zellerneuerung, ist aber auch gleichzeitig sanft zur Haut und so auch für empfindliche Haut geeignet.

Wie schnell kann man Ergebnisse bei der Anwendung von Retinol sehen?

 

Meist wünschen wir uns von unserer Hautpflege ein sofort sichtbares Ergebnis. Retinol braucht allerdings seine Zeit, um sichtbare Erfolge zu liefern. Je nach Hautzustand und verwendeter Wirkstoffkonzentration dauert das einige Wochen. Das liegt daran, dass der Wirkstoff nicht nur oberflächlich arbeitet, sondern die Haut auch in der Tiefe unterstützt. Geduld und regelmäßige Anwendung zahlen sich hier in jedem Fall aus, denn das Ergebnis kann sich auch langfristig sehen lassen. 

 

Retinol in Kombination mit anderen Wirkstoffen

Retinol ist als Wirkstoff für sich bereits sehr effektiv und vielseitig. Das Vitamin-A-Derivat lässt sich darüber hinaus mit anderen kosmetischen Wirkstoffen kombinieren.

 

 

Retinol und Hyaluronsäure

Hyaluronsäure beschreibt eine Kette aus Zuckermolekülen, die jeweils große Mengen an Wasser binden können. So wirkt Hyaluronsäure in der Haut als wichtiger Feuchtigkeitsspender und sorgt gleichzeitig für ein pralleres und glatter wirkendes Hautbild.

 

 

Retinol und Niacinamid

Niacinamid ist eine aktive Form von Vitamin B3. Der antioxidative Wirkstoff trägt zu einer gestärkten Hautschutzbarriere bei, kann die Talgproduktion normalisieren und Falten mildern. Zudem ist Niacinamid hautberuhigend, wodurch es anfänglichen Irritationen durch Retinol entgegenwirkt.

 

 

Retinol und Vitamin C

Vitamin C zählt nicht nur zu den bekanntesten Vitaminen, sondern auch zu den wichtigsten Antioxidantien. Das Vitamin trägt auf diese Weise zum Schutz vor freien Radikalen bei. Ebenso wie Retinol stimuliert Vitamin C die Bildung von Kollagen und kann Pigmentflecken sowie Falten mildern.

 

 

Retinol und AHA- oder BHA-Säure

Hinter den Kürzeln AHA und BHA verbergen sich verschiedene Arten von Säuren, die für milde, chemische Peelings der Haut verwendet werden.

AHA und Retinol: Bei AHA-Säuren (Alpha-Hydroxy-Säuren) handelt es sich meist um Glykolsäure. Auch Milchsäure oder Zitronensäure zählen zu dieser Wirkstoffgruppe. AHA-Säure befreit die Hautoberfläche sanft von abgestorbenen Hautschüppchen, spendet Feuchtigkeit, wirkt hautbildverfeinernd und glättend.

BHA und Retinol: BHA-Säure (Beta-Hydroxy-Säure) wird auch als Salicylsäure bezeichnet. Sie löst ebenfalls Hautschüppchen auf sanfte Weise, kann aber auch in tieferen Hautschichten wirken. Salicylsäure verfeinert große Poren und ist besonders bei fettiger, unreiner Haut geeignet.

Wie sieht die perfekte Pflegeroutine mit Retinol aus?

Ergänzen Sie die Retinol-Hautpflege mit weiteren wohltuenden Produkten, um Ihre Haut täglich mit einer umfassenden Pflegeroutine zu verwöhnen. Bei Vichy finden Sie sorgfältig aufeinander abgestimmte Formulierungen, die auch für empfindliche Haut geeignet sind.

 

Morgens und abends: Sanfte Gesichtsreinigung

MINÉRAL Mizellen Reinigungsfluid befreit empfindliche Haut von Make-up-Rückständen und Unreinheiten. Das Mizellenwasser mit vulkanischem Wasser aus Vichy und beruhigendem Panthenol wirkt revitalisierend und stärkt die Hautschutzbarriere.

 

 

Abends: Serum mit purem Retinol

LIFTACTIV Specialist Retinol Serum wirkt den Anzeichen von Hautalterung wie Falten und feinen Linien entgegen. Die Formel des Anti-Aging-Serums mit 0,2 % purem Retinol mildert selbst tiefe Falten effektiv. Die enthaltenen probiotischen Extrakte und Bio-Peptide ergänzen das Retinol in der Formel für eine intensive Anti-Aging-Wirkung.

 

 

Morgens und/oder abends: Anti-Aging-Creme

LIFTACTIV Collagen Specialist pflegt die Haut mit Vitamin C und Collagen Specialist Peptiden. Die Creme mildert Falten und trägt zu mehr Spannkraft sowie definierten Konturen bei. Die cremige Textur verschmilzt mit der Haut, klebt nicht und fettet nicht.

 

 

Morgens: Täglicher Sonnenschutz

CAPITAL SOLEIL UV-Age Daily bietet einen innovativen UV-Schutz mit Lichtschutzfaktor 50+ und Anti-Aging-Effekt. Die ultraleichte, wasserlösliche Formel mildert die sichtbaren Anzeichen UV-bedingter Hautalterung, wie Pigmentflecken und Falten.

Retinol ist ein vielseitiger Wirkstoff mit zahlreichen positiven Eigenschaften für die Haut. Eine Hautpflege mit Retinol wirkt den sichtbaren Anzeichen von Hautalterung entgegen und fördert einen ebenmäßigen, strahlenden Teint.

 

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Quellen:

1. Korting H.C. (1995) Vitamine und ihre Derivate: Retinoide. In: Dermatotherapie. Springer, Berlin, Heidelberg. URL: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-642-79531-2_8
2. Zasada M. et al.: A clinical Anti-Ageing Comparative Study of 0.3 and 0.5% Retinol Serums: A Clinically Controlled Trial. Skin Pharmacol Physiol 2020; 33:102-116. URL: https://www.karger.com/article/abstract/508168
3. Leyden et al.: Topical retinoids in inflammatory acne: a retrospective, investigator-blinded, vehicle-controlled, photographic assessment. Clin Ther. 2005 Feb.; 27(2):216-24. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15811485/
4. Kong R. et al.: A comparative study of the effects of retinol and retinoic acid on histological, molecular, and clinical properties of the human skin. Journal of Cosmetic Dermatology 2015. 15(1):49-57. URL: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/jocd.12193
5. Wolf J. Potential anti-inflammatory effects of topical retinoids and retinoid analogues. Advances in Therapy 19(3):109-18. URL: https://www.researchgate.net/publication/11187860_potential_anti-inflammatory_effects_of_topical_retinoids_and_retinoid_analogues
6. Mukherjee S. et al. Retinoids in the treatment of skin aging: an overview of clinical efficacy and safety. Clin Interv Aging. 2006 Dec; 1(4):327-448. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/pmc2699641/

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