Hautveränderungen in der Schwangerschaft

Ob Unreinheiten, Trockenheit oder Melasma, auch bekannt als Schwangerschaftsmaske: Bei vielen Schwangeren verändert sich im Laufe der Monate auch die Haut. Wir erklären, woher die Hautveränderungen kommen, was dagegen hilft und wie du dich in deiner Haut wieder wohlfühlst.

Wie verändert sich die Haut in der Schwangerschaft?

Das sichtbarste Anzeichen dafür, dass in dir ein Leben heranwächst, ist natürlich der wachsende Bauch. Aber auch die Haut durchläuft in dieser Zeit zahlreiche Veränderungen, die auf die hormonellen Veränderungen – insbesondere den Anstieg von Östrogen, Progesteron und Melanotropin – sowie die gesteigerte Durchblutung zurückzuführen sind.

 

Östrogen spielt eine zentrale Rolle bei der Regulation des Hautstoffwechsels und beeinflusst die Kollagenproduktion sowie die Feuchtigkeitsbalance. Progesteron wirkt sich auf die Aktivität der Talgdrüsen aus und verändert die Beschaffenheit der Haut. Melanotropin, ein Hormon, das die Pigmentbildung steuert, ist ebenfalls verstärkt aktiv. Dadurch kommt es häufig zum sogenannten Melasma, einer hormonell bedingten Pigmentstörung, die sich durch unregelmäßige, bräunliche Pigmentflecken vorrangig auf der Stirn, den Wangen und der Oberlippe zeigt.

 

Unreine und fettige Haut in der Schwangerschaft

Eine der häufigsten Begleiterscheinungen einer Schwangerschaft ist eine insgesamt eher fettige, unreine Haut. Vor allem im ersten und oft auch wieder im letzten Trimester kommt es zu einer solchen Schwangerschaftsakne, die nicht nur im Gesicht, sondern auch auf Rücken und Dekolleté auftreten kann. Grund ist ein temporärer Überschuss an männlichen Hormonen (Androgenen), die das Wachstum der Hornzellen beschleunigen und die Produktivität der Talgdrüsen anregen – mit der Folge, dass die Poren verstopfen, sich entzünden und Unreinheiten wie Pickel und Mitesser entstehen.

 

Trockene Haut in der Schwangerschaft

Während Androgene (zu denen auch Testosteron zählt) die Talgdrüsen anregen, reduzieren Östrogene die Talgproduktion. Gleichzeitig begünstigt Östrogen Wassereinlagerungen im Körper, wodurch es der Haut an Feuchtigkeit fehlen kann. Zusätzlich muss sich die Haut im Laufe der Schwangerschaft extrem dehnen, was die Spannungsgefühle noch verstärkt. Viele Schwangere leiden daher zumindest zeitweise unter trockener Haut in der Schwangerschaft.

 

Darum kommt es häufig auch zu Juckreiz in der Schwangerschaft

Auch das Mikrobiom, die natürliche Hautflora aus unzähligen Mikroorganismen, kann durch die hormonelle Umstellung durcheinandergeraten und seine Abwehr- und Schutzfunktionen teilweise einbüßen. Infolgedessen reagiert das Immunsystem auf eigentlich harmlose Allergene mit Entzündungen. Liegt zudem eine genetisch bedingte Neigung zu Neurodermitis vor, entwickelt sich daraus häufig eine Schwangerschaftsdermatose: atopische Ekzeme mit großflächigen Rötungen, Trockenheit und starkem Juckreiz.

Unbedenkliche Hautpflege-Wirkstoffe in der Schwangerschaft und Stillzeit

Diesen besonderen Hautanliegen in der Schwangerschaft kannst du mit einer guten Pflege entgegenwirken. Dabei solltest du jedoch noch genauer auf die enthaltenen Wirkstoffe achten, denn nicht jedes Produkt wird für die Schwangerschaft und Stillzeit empfohlen. Hier findest du daher eine Übersicht über die Wirkstoffe, die in der Schwangerschaft als unbedenklich gelten.

 

Die wichtigsten Wirkstoffe gegen hormonell bedingte Trockenheit der Haut

Wie bereits erwähnt, verändert sich der Feuchtigkeitshaushalt der Haut während der Schwangerschaft oft spürbar. Deine Haut produziert weniger Talg und verliert Feuchtigkeit schneller. Spannungsgefühle, raue Stellen und ein insgesamt trockenes Hautbild können bestimmte Pflegewirkstoffe lindern.

 

Hyaluron & Kollagen: Feuchtigkeit für trockene Haut in der Schwangerschaft und Stillzeit

Hyaluronsäure ist ein natürlicher Bestandteil der Haut, die große Mengen an Wasser binden und die Haut daher intensiv mit Feuchtigkeit versorgen kann1. Dadurch werden Erscheinungen von hormonell bedingter Trockenheit und Spannungsgefühle gemildert.

 

Auch Kollagen trägt als wichtiges Strukturprotein der Haut zu mehr Elastizität und Festigkeit bei. Insbesondere Kollagen-Peptide sind dabei besonders wertvoll, da sie in kleinere Bausteine zerlegt sind und dadurch besser von der Haut aufgenommen werden können2. Während deiner Schwangerschaft hält eine Pflege mit Kollagen-Peptiden vor allem in Kombination mit Feuchtigkeitsspendern wie Hyaluron deine Haut geschmeidig und widerstandsfähig.

 

Glycerin: tiefenwirksame Feuchtigkeitsversorgung

Als natürlicher Bestandteil der Haut besitzt Glycerin stark hygroskopische Eigenschaften. Es zieht Wasser aus den tieferen Hautschichten an und bindet es effektiv dort, wo Feuchtigkeit gebraucht wird. Aufgrund seiner kleinen Molekülstruktur kann Glycerin tief in die Haut eindringen3. Dadurch werden gerade die oberen Hautschichten langfristig hydratisiert. Das Ergebnis ist eine geschmeidigere, widerstandsfähigere Haut, die weniger anfällig für Trockenheit und Spannungsgefühle ist.

 

Sheabutter: reichhaltiger Pflegewirkstoff in der Schwangerschaft

Sheabutter ist ein natürlicher, reichhaltiger Pflegewirkstoff, der unter anderem wertvolle Fettsäuren enthält, welche deine Haut in der Schwangerschaft intensiv nähren und ihre Schutzbarriere stärken. Wenn deine Haut zu hormonell bedingter Trockenheit neigt, kann das pflanzliche Fett dabei helfen, Feuchtigkeit zu speichern und Spannungsgefühle zu lindern. Ein weiterer Vorteil ist ihre beruhigende Wirkung: Sheabutter wirkt entzündungshemmend und kann Rötungen oder Hautirritationen mildern.

 

Squalan: leichte Feuchtigkeitspflege für Hauttrockenheit in der Schwangerschaft

Hinter Squalan steckt ein hautähnliches Lipid, das natürlicherweise bereits in deiner Haut –genauer gesagt im Hauttalg – vorkommt. Da Squalan eine sehr ähnliche Struktur wie die hauteigenen Lipide besitzt, kann es sich nahtlos in die Hautschutzbarriere integrieren und den Feuchtigkeitshaushalt stabilisieren. Squalan wirkt als sogenannter Weichmacher (Emollient), der die Haut glättet und verhindert, dass Feuchtigkeit verdunstet.

 

Im Gegensatz zu klassischen Feuchtigkeitsspendern wie Hyaluronsäure, die Wasser in der Haut binden, arbeitet Squalan als Okklusiv – es legt sich wie ein hauchdünner Film über die Haut und schützt sie vor Wasserverlust. Dabei ist es besonders leicht und nicht fettend, sodass es auch für Mischhaut und unreine Haut geeignet ist.

 

Schutz und Pflege für deine Haut in der Schwangerschaft

Viele Vitamine übernehmen in der Haut eine wichtige Schutzfunktion. Vitamin C schützt deine Haut als starkes Antioxidans vor oxidativem Stress und regt die Zellerneuerung und die Bildung von Kollagen an. Besonders in der Schwangerschaft, wenn hormonell bedingte Pigmentverschiebungen auftreten können, ist Vitamin C eine wertvolle Ergänzung in der Hautpflege. Da es zudem die Hautschutzbarriere stärkt und Entzündungen mildern kann, eignet es sich auch für empfindliche Haut3.

 

Vitamin E ist ebenfalls ein Antioxidans und ein bewährter Feuchtigkeitsspender, der die Haut bei der Regeneration unterstützt. Zudem trägt es dazu bei, die Elastizität der Haut zu bewahren. Durch seine beruhigenden Eigenschaften eignet sich Vitamin E ideal für die Hautpflege während dieser sensiblen Zeit.

 

Wichtige Wirkstoffe gegen unreine Haut in der Schwangerschaft

Niacinamid (Vitamin B3) wirkt entzündungshemmend, beruhigt Rötungen und reguliert die Talgproduktion. Diese beruhigenden Eigenschaften lassen den Wirkstoff zu einer wertvollen Ergänzung in der Pflege gereizter und empfindlicher Haut in der Schwangerschaft werden. Niacinamid hilft, Rötungen zu mildern, indem es die Hautschutzbarriere stärkt und Entzündungsreaktionen reduziert. Zusätzlich unterstützt es die Regulierung der Talgproduktion und trägt dazu bei, das Hautbild auszugleichen, ohne deine Haut auszutrocknen.

Vorsicht bei diesen Wirkstoffen in der Schwangerschaft und Stillzeit

Bei einigen Wirkstoffen ist es umstritten, ob sie wirklich vollkommen unbedenklich sind in der Schwangerschaft und der Stillzeit. Dazu gehört die Glycolsäure, die abgestorbene Hautschüppchen entfernt und die Zellerneuerung bei unreiner Haut in der Schwangerschaft fördert6. Eine hohe Konzentration an Glycolsäure kann die Haut allerdings empfindlicher machen gegenüber der UV-Strahlung und erhöht das Risiko von Pigmentstörungen. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, dann solltest du Pflegeprodukte mit Glycolsäure nur ganz gezielt und bewusst anwenden.

 

Auch Salicylsäure gehört zu den Wirkstoffen, die nicht bedenkenlos empfohlen werden, wenn du schwanger bist oder gerade stillst. Die Beta-Hydroxysäure (BHA) ist bekannt für ihre porenreinigende und entzündungshemmende Wirkung7. Auch Salicylsäure wird bei Unreinheiten der Haut angewendet, weil sie tief in die Haut eindringen und überschüssigen Talg entfernen kann. Obwohl die äußerliche Anwendung von Salicylsäure in geringen Mengen als weitgehend sicher gilt, gibt es keine ausreichenden Langzeitstudien, die eine komplett risikofreie Nutzung bestätigen.

Retinol in der Schwangerschaft: Darum solltest du es vermeiden

Retinol – das du vielleicht als Vitamin A kennst – ist ein bewährter Wirkstoff in der Hautpflege der für seine Anti-Aging- und zellerneuernden Eigenschaften geschätzt wird. Es fördert die Kollagenproduktion, mildert feine Linien und hilft bei Hautunreinheiten. Daher sollte Retinol doch auch in der Schwangerschaft sehr gut für die Hautpflege geeignet sein, oder? Nein, denn leider steht dieser Wirkstoff in Verdacht, Risiken für das ungeborene Kind mit sich zu bringen und daher sollten Schwangere und stillende Mütter darauf verzichten.

 

Offizielle Warnung vor Retinol in der Schwangerschaft

Laut dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sind Retinoide – also Derivate von Vitamin A, zu denen auch Retinol zählt – mit einem hohen Risiko für Fehlbildungen beim ungeborenen Kind verbunden8. Diese Stoffe können bei systemischer Aufnahme über die Haut oder in Medikamenten (z. B. Isotretinoin zur Aknebehandlung) schwerwiegende Entwicklungsstörungen verursachen.

 

Retinol-Alternativen für die Schwangerschaft

Wenn du aus den genannten Gründen in der Schwangerschaft nach alternativen Wirkstoffen zu Retinol suchst, welche die Hauterneuerung unterstützen und effektiv gegen Hautunreinheiten sind, gibt es zum Glück eine entsprechende Auswahl. Du kannst auf Produkte mit Niacinamid zurückgreifen, um die Hautschutzbarriere zu stärken, Rötungen zu reduzieren und die Talgproduktion zu regulieren.

 

Eine weitere Alternative ist Vitamin C in der Hautpflege, das die Kollagenbildung fördert und Pigmentflecken mildern kann, die durch hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft entstehen. Zudem schützt das Beauty-Vitamin die Haut vor freien Radikalen und sorgt für einen frischen, strahlenden Teint.

Hautpflege in der Schwangerschaft: Darauf solltest du achten

Deine Haut braucht in dieser besonderen Zeit eine auf die Veränderungen angepasste Pflege. Einige Produkte, die du bislang für deine tägliche Routine verwendet hast, kannst du daher jetzt gerade vielleicht nicht verwenden. Ob eine neue Feuchtigkeitscreme in der Schwangerschaft, Seren oder Deos: Wir erklären, worauf du achten solltest und welche Pflege deine Haut jetzt wirklich braucht.

 

Gesichtspflege: Verwende feuchtigkeitsspendende Cremes und Seren

 

Tipps für eine optimale Pflegeroutine in der Schwangerschaft

 

  1. Sanfte Gesichtsreinigung
    Verwende am besten eine Gesichtsreinigung, die deine Haut weder austrocknet, noch reizt. Das PURETÉ THERMALE Reinigungsgel von Vichy reinigt deine Haut sanft und spendet ihr gleichzeitig Feuchtigkeit. Es enthält neben Glycerin für die intensive Hydratation auch Thermalwasser, das die Haut beruhigt und die Haut gegen äußere Einflüsse schützt.

  2. Nährendes Serum
    Ein Serum hat eine noch höhere Wirkstoffkonzentration als eine Gesichtscreme und kann durch die leichtere Textur tiefer in die Haut eindringen. Daher können die enthaltenen Pflegestoffe noch intensiver wirken. Das MINÉRAL Hyaluron-Boost Serum besteht aus einer minimalistischen Formel mit Hyaluronsäure und Thermalwasser mit 89 Mineralstoffen, um deine Haut intensiv zu hydratisieren.

  3. Tägliche Gesichtspflege
  4. Die NORMADERM 24h Pflege ist eine Feuchtigkeitspflege, die effektiv bei Hautunreinheiten ist und damit ideal für die Hautpflege ohne Retinol in der Schwangerschaft. Sie hilft, überschüssigen Talg zu regulieren, ohne die Haut auszutrocknen. Mit Glycerin und LHA wird die Haut mit Feuchtigkeit versorgt und gleichzeitig die Hautschutzbarriere gestärkt. Die Pflege enthält auch Salicylsäure, die klärend wirkt und hilft, verstopfte Poren zu befreien. Solltest du bezüglich der Salicylsäure unsicher sein, dann halte am besten Rücksprache mit deiner behandelnden Ärztin oder deinem Arzt.


Welche Sonnencreme ist gut in der Schwangerschaft?

Durch die hormonellen Veränderungen kann deine Haut in der Schwangerschaft empfindlicher auf die UV-Strahlung reagieren. Besonders das Hormon Melanotropin, das die Melaninproduktion steuert, ist verstärkt aktiv. Daher neigt deine Haut oft zu einer erhöhten Pigmentbildung und das Risiko für ein Melasma und einem Sonnenbrand steigt.

 

Dabei sind aber nicht alle UV-Filter uneingeschränkt empfehlenswert für Schwangere. Oxybenzon und Octocrylen stehen etwa im Verdacht, über die Haut in den Körper zu gelangen und die Hormone zu beeinflussen. Aber keine Sorge: Alle Sonnencremes von Vichy enthalten nur moderne UV-Filter, die auch während der Schwangerschaft bedenkenlos angewandt werden können. Mit der CAPITAL SOLEIL UV-Age Daily LSF 50+ bekommst du einen Sonnenschutz in der Schwangerschaft mit besonders hohem UVA-Schutz, der zudem noch mit probiotischen Extrakten deine Haut beruhigen kann.

 

Was muss ich bei einem Deo in der Schwangerschaft beachten?

Viele Schwangere spüren eine vermehrte Schweißproduktion. Bei der Wahl eines Deos stellt sich dabei vor allem die Frage, ob sie ein aluminiumhaltiges Antitranspirant verwenden können oder ob dies bedenklich ist für das ungeborene Kind.

 

Aluminiumhaltiges Deo enthält Aluminiumchlorid oder Aluminiumchlorohydrat, die die Schweißdrüsen vorübergehend verengen und so die Schweißbildung reduzieren. Es gibt immer wieder Diskussionen darüber, ob Aluminium über die Haut aufgenommen werden kann und gesundheitliche Risiken birgt. Laut einer aktuellen Bewertung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) ist eine gesundheitliche Beeinträchtigung durch die Aufnahme von Aluminium über die Haut jedoch unwahrscheinlich, wenn das Deo auf unverletzter Haut angewendet wird9.

 

Das DEO Anti-Transpirant 48h Sensitiv von Vichy bietet einen langanhaltenden Schutz vor Schweiß und Geruch, ohne die Haut zu reizen. Die milde Formel kommt ohne Alkohol aus. Beruhigende Inhaltsstoffe wie das Vichy Thermalwasser helfen, Irritationen zu vermeiden.

Wichtige Tipps für die Haut- und Körperpflege in der Schwangerschaft

Neben einer guten Hautpflege ohne Retinol, dafür aber mit geeigneten, unbedenklicheren Pflegewirkstoffen kannst du deine Haut während der Schwangerschaft mit weiteren Maßnahmen unterstützen.

 

  • Haut so schonend wie möglich waschen: Statt ausgiebig und heiß zu baden, solltest du möglichst kurz und lauwarm duschen, da Hitze der Haut Feuchtigkeit entzieht. Verwende Seife nur sparsam und achte darauf, dass diese pH-hautneutral ist.

 

  • Auf Reizauslöser achten: Pflegeprodukte mit viel Alkohol, Parfum und Farbstoffen solltest du besser meiden, da sie die Haut unnötig irritieren können – selbst dann, wenn du sie vorher gut vertragen hast.

 

  • Locker und luftig kleiden: Weite Kleidung aus natürlichen Materialien wie Baumwolle, Leinen oder Tencel (Lyocell) verhindert unangenehme Reibung, lässt die Haut atmen und sorgt für ein angenehmes Hautklima. Das gilt auch für Bettwäsche!

 

  • Sanfte Peelings statt aggressiver Treatments: Mechanische Peelings mit groben Schleifpartikeln oder hochdosierte Säurepeelings können die Haut reizen. Besser sind milde Enzympeelings oder sanfte Fruchtsäuren wie Milchsäure, um abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen.
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