Die Haut verliert durch den natürlichen
Alterungsprozess irgendwann am gesamten Körper an Festigkeit. Doch ist die Haut
nicht überall gleich aufgebaut und den gleichen Bedingungen ausgesetzt. So gibt
es für jede Körperregion die optimal passende Pflege, mit der Sie schlaffer
Haut entgegenwirken und die Anzeichen mildern können.
Schlaffe Haut im Gesicht
Die Haut im Gesicht ist der Sonne,
UV-Strahlung, Witterung und Umwelteinflüssen ausgesetzt. Deshalb und weil es
unbedeckt ist, sieht man die Veränderungen der Haut hier meist als erstes.
Gerade in, während und nach den Wechseljahren machen sich Falten, Elastizitätsverlust
und Trockenheit hier bemerkbar. Die Haut im Gesicht benötigt daher eine Pflege,
die ihr Feuchtigkeit spendet und dem Volumenverlust entgegenwirkt.
Eine Tagespflege, die mit Proxylane, Cassia-Extrakt und
Hyaluron angereichert ist mildert die sichtbaren Anzeichen schlaffer Haut durch
eine gezielte Wirkung gegen Festigkeits- und Konturenverlust.
Weniger
feste Haut an den Augen
Die Haut unter den Augen ist besonders
dünn, was die Sichtbarkeit von Fältchen schneller möglich macht. Auch die
Mimik, lebenslanges Lachen und hormonelle Veränderungen können dafür sorgen,
dass die Haut an den Augen schlaffer wird – auch schon vor den Wechseljahren.
Hier kann eine speziell auf die
Bedürfnisse von Augenhaut
abgestimmte Pflege, das Tragen von Sonnenbrillen und eine ausgewogene Ernährung
mit vielen Vitaminen und Spurenelementen unterstützend wirken. Ein Anti-Aging-Serum mit Hyaluron, Vitamin C und vulkanischem
Wasser polstert die feine Haut
an den Augen auf und kann Anzeichen von
Krähenfüßen und die Nasolabialfalten mildern.
Schlaffe Haut am Hals
Auch die Haut am Hals ist besonders
dünn. Sie hat sehr wenig Fettgewebe, weshalb man der Haut am Hals oft schnell
ihr Alter ansieht. Hier hilft eine lebenslange Prävention mit
feuchtigkeitsspendenden Pflegeprodukten und Durchblutung anregenden Massagen.
Ganz besonders muss auch hier auf einen ausreichenden Sonnenschutz geachtet werden. Die Haut
am Hals profitiert grundsätzlich von feuchtigkeitsspendenden Pflegeprodukten.
Am besten cremen Sie Ihren Hals täglich morgens und abends mit Ihrer Gesichtspflege mit ein und verwenden auch
am Hals regelmäßig Anti-Aging-Seren.
Schlaffe Haut am Körper
Die Haut am Körper ist dicker als im
Gesicht und am Hals. Dennoch können auch die Haut an Bauch, Beinen und Po
erschlaffen. Hier können Sie im Allgemeinen mit einer gesunden Lebensweise, einer
vitaminreichen, pflanzenbasierten Ernährung, ausreichend Bewegung und viel
Flüssigkeit entgegenwirken. Auch eine geeignete Hautpflege kann die Anzeichen
mildern. Hier bietet es sich an, reichhaltige Bodylotions, nährende Körperöle und regelmäßige Peelings
anzuwenden, um die Durchblutung anzukurbeln und die Haut mit allem zu
versorgen, was sie braucht. Im Sommer sollte die Haut am Körper mit
Lichtschutzfaktor vor den schädigenden Einflüssen von
UV-Strahlen geschützt werden.
Schlaffe Haut am Bauch
Schlaffer Haut am Bauch kann durch Sport
und mit geeigneten Pflegeprodukten entgegengewirkt werden. Wechselduschen und
Peelings kurbeln zudem die Durchblutung an und können dabei helfen, die
Anzeichen von verlorenem Volumen zu mildern.
Schlaffe Haut an den Beinen
Die Haut an den Beinen ist meist dicker
und gut durchblutet. Mit einer ausgewogenen Ernährung, viel Flüssigkeit und
reichlich Bewegung können Sie für straffere Beine sorgen. Sollte die Haut an
Ober- und Unterschenkel bereits etwas erschlafft sein, können Wechselduschen,
Massagen und Peelings unterstützend wirken. Auch hier sollte der Sonnenschutz keinesfalls fehlen. Wer
zudem gebräunte Beine haben möchte, kann auf einen Selbstbräuner zurückgreifen.
Volumenverlust am Po
Auch ein fester Po kann durch die
hormonelle Umstellung in den Wechseljahren an Volumen verlieren. Muskel- und
Fettgewebe verändern sich und die Haut verliert an Spannkraft. Auch hier hilft
leichter Sport (Spaziergänge, Treppensteigen, Yoga), eine gesunde Ernährung,
viel Flüssigkeit und die richtige Hautpflege. Peelings fördern die
Durchblutung, eine straffende Bodylotion pflegt die Haut und eine Creme gegen Dehnungsstreifen kann zudem mögliche
Anzeichen von Schwangerschaftsstreifen mildern.
Schlaffe Haut an Armen und Händen
Die Arme verlieren mit den Jahren an
Spannkraft und können sich zu sogenannten „Winkearmen“ entwickeln. Das Kollagen
wird abgebaut und die Haut an den Oberarmen wirkt weniger fest. Hier gilt es
das Muskelgewebe wieder aufzubauen. Leichtes Training kann die Schlaffheit der
Arme verringern. Wechselduschen, kräftige Massagen und Peelings kurbeln zudem
die Durchblutung an.
Hände sind wie das Gesicht und der Hals
viel der Sonne und physischen Herausforderungen ausgesetzt. Auch Pigmentflecken
entstehen auf Händen durch die intensive Sonnenexposition schneller. Eine
tägliche Anwendung eines hohen Sonnenschutzes ist hier ein Muss. Die Haut neigt
dazu auszutrocknen, zu spannen und viele kleine Falten zu bilden.