Zunächst einmal wollen wir jedoch erklären, was Endometriose überhaupt ist, wie und warum sie entsteht und ob sie irgendwann aufhört.
Was ist Endometriose?
Bei Endometriose sind starke Regelschmerzen, Magen-Darm-Probleme und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr die häufigsten Anzeichen.
Bedeutet das, dass die Endometriose in den Wechseljahren endet?
Die Anzeichen der Endometriose sind im gebärfähigen Alter am stärksten ausgeprägt und nehmen meist mit Ausbleiben der Menstruation (Menopause) ab.
Da die Eierstöcke in den Wechseljahren von Natur aus weniger Östrogen produzieren, können die Symptome nachlassen. Die Endometrioseherde „schlummern“ sozusagen, wenn keine Hormone mehr ausgeschüttet werden. Allerdings könnten sie durch eine Hormonersatztherapie wieder „erwachen“ und erneut Unterleibsschmerzen und/oder Blutungen auslösen.
Die Antwort lautet demnach, dass die Symptome der Endometriose in den Wechseljahren zwar meist nachlassen, aber mit dem Ausbleiben der Periode nicht zwangsläufig verschwinden. Dies ist von Frau zu Frau unterschiedlich, da jeder Körper individuell reagieren kann.
Da die Eierstöcke in den Wechseljahren von Natur aus weniger Östrogen produzieren, können die Symptome nachlassen. Die Endometrioseherde „schlummern“ sozusagen, wenn keine Hormone mehr ausgeschüttet werden. Allerdings könnten sie durch eine Hormonersatztherapie wieder „erwachen“ und erneut Unterleibsschmerzen und/oder Blutungen auslösen.
Die Antwort lautet demnach, dass die Symptome der Endometriose in den Wechseljahren zwar meist nachlassen, aber mit dem Ausbleiben der Periode nicht zwangsläufig verschwinden. Dies ist von Frau zu Frau unterschiedlich, da jeder Körper individuell reagieren kann.
Quelle:
1. Bulun SE. Endometriosis. N Engl J Med 2009;360:268–279.