Gibt es einen Zusammenhang zwischen Milchprodukten und Akne?
Ist die Milch in Ihrem Kaffee für Akneschübe verantwortlich? Wir untersuchen die komplexe Beziehung zwischen Milchprodukten und Akne und was dies für Ihre Haut bedeutet.
Vielleicht hast du es auch schon erlebt: Sobald der Stress steigt, zeigt sich das sofort auf deiner Haut. Doch was kannst du gegen stressbedingte Akne tun? Hier erfährst du, warum Stress Akne begünstigt und welche Wirkstoffe zu einem klareren Hautbild verhelfen.
Stress wirkt sich auf den gesamten Körper aus, besonders aber auf die Haut. Denn unter Stress schüttet der Körper Hormone wie Cortisol aus, die die Talgproduktion anregen. Mehr Talg bedeutet verstopfte Poren, was zu Akne im Gesicht führt. Akne bei Erwachsenen in Form von „Stress-Akne“ kann zu einem ernsthaften Problem werden, da sich der natürliche Hauterneuerungsprozess verlangsamt und Entzündungen zunehmen.
Auch emotionaler Stress, etwa durch Belastungen im Job oder Privatleben, kann die Entstehung von Akne fördern. Die Haut wird schlechter durchblutet und bekommt weniger Nährstoffe, was die Abwehr gegen Bakterien schwächt.
Akne entsteht häufig durch eine Überproduktion von Talg, der sich in den Poren ansammelt. In stressigen Phasen gerät die Haut leicht aus dem Gleichgewicht, wodurch die Talgproduktion zusätzlich angeregt wird. Der überschüssige Talg vermischt sich mit abgestorbenen Hautzellen und verstopft die Poren. Diese verstopften Poren bieten den idealen Nährboden für Bakterien und Entzündungen.
Akne fängt häufig mit kleinen, unscheinbaren Mitessern an, die sich dann zu entzündeten Pickeln oder Pusteln entwickeln. Im Gesicht zeigt sich Akne besonders häufig an Stirn, Nase und Kinn, also in der sogenannten T-Zone.
Akne kann sich auf unterschiedliche Weise zeigen. Bei Erwachsenen geht „Stress-Akne“ häufig mit Rötungen, entzündeten Pickeln und vergrößerten Poren einher. Die Haut wirkt insgesamt unruhig und neigt zu fettigem Glanz. Bei manchen kann sich Akne auch durch kleine, harte Knötchen unter der Haut bemerkbar machen.
Ein entscheidender Schritt, um Entzündungen entgegenzuwirken, ist eine auf deinen Hauttyp abgestimmte Hautpflegeroutine. Die richtige Pflege kann die Haut beruhigen, die Poren befreien und die Talgproduktion regulieren. Hier haben wir die eine hilfreiche Routine gegen Akne zusammengestellt:
Eine gründliche, aber milde Reinigung ist die Basis jeder Anti-Akne-Routine. Sie entfernt überschüssigen Talg, Schmutz und abgestorbene Hautzellen, die zu verstopften Poren führen.
Nach der Reinigung ist ein klärendes Serum der nächste Schritt. Seren wie das NORMADERM Probio-BHA Anti-Unreinheiten Serum sind hochkonzentriert und dringen tief in die Haut ein, um Unreinheiten gezielt zu mildern. Dieses Serum enthält Salicyl- und Glykolsäure, die gemeinsam auf die Ursachen von Akne abzielen:
Pflegetipp: Morgens und abends auf die gereinigte Haut auftragen, um sie optimal mit den enthaltenen Wirkstoffen zu versorgen und auf die nachfolgende Pflege vorzubereiten.
Auch bei unreiner Haut ist Feuchtigkeitspflege wichtig. Eine leichte Creme gegen Akne sollte die Haut beruhigen und gleichzeitig ihre natürliche Schutzbarriere stärken. Cremes gegen Akne enthalten oft spezielle Inhaltsstoffe, die gezielt auf die Bedürfnisse von unreiner Haut abgestimmt sind:
Neben diesen Inhaltsstoffen kann auch eine Kombination mit Probiotika wie in die NORMADERM Phytosolution Anti-Unreinheiten-Pflege dazu beitragen, die Haut zu klären und Unreinheiten zu mildern. Sie spendet Feuchtigkeit und hinterlässt ein mattiertes Hautbild – perfekt für die tägliche Pflege von zu Akne neigender Haut.
Nicht nur Pflegeprodukte, sondern auch ein bewusster Lebensstil kann dazu beitragen, Akne im Gesicht zu reduzieren. Ernährung, Bewegung und Stressmanagement spielen dabei eine große Rolle.
Eine nährstoffreiche Ernährung unterstützt die Haut von innen. Lebensmittel wie grünes Blattgemüse, Beeren, Nüsse und Omega-3-reiche Fische liefern Antioxidantien und Zink, die wichtig für die Gesunderhaltung der Haut sind. Verzichte hingegen weitestgehend auf stark verarbeitete Lebensmittel und Zucker, die Entzündungen fördern können.
Es gibt noch mehr, was du gegen stressbedingte Akne tun kannst, nämlich direkt an der Wurzel des Problems ansetzen – dem Stress.
Stress kann Akne auslösen und verschlimmern, doch mit der richtigen Kombination aus Pflege, Ernährung und Stressmanagement kannst du effektiv gegen Akne vorgehen. Setze auf zu Akne neigende Haut abgestimmte Pflegeprodukte und gönne dir regelmäßig Momente der Entspannung – so gibst du deiner Haut die beste Unterstützung von innen und außen.
Quellen: