Lichtschutzfaktor: Warum ist er so wichtig?

Der Sommer rückt näher und wir beginnen, die ersten Sonnenstrahlen zu genießen. Jetzt ist es wichtiger denn je, unsere Haut mit einem Sonnenschutzmittel vor UV-Strahlung zu schützen. Welche Rolle der Lichtschutzfaktor dabei spielt, erfährst du hier.

Was ist der Lichtschutzfaktor?

Das gesamte Jahr über – insbesondere aber im Sommer – ist die Strahlung der Sonne mit Vorsicht zu genießen. Das Ziel von Sonnenschutzmitteln ist es, die Haut vor UVA- und UVB-Strahlen zu schützen. Dadurch wird Sonnenbrand, vorzeitiger Hautalterung und vor allem Hautkrebs vorgebeugt. Einer der wichtigsten Aspekte von Sonnencreme und Co. ist der Lichtschutzfaktor (LSF), auch Sun Protection Factor (SPF) genannt. Der Wert des Lichtschutzfaktors gibt an, um welchen Faktor ein Sonnenschutzmittel den natürlichen Schutz der Haut vor UV-Schäden erhöht. Wenn wir also ein Produkt mit LSF 30 verwenden, bedeutet dies, dass wir die Eigenschutzzeit der Haut mit dem Faktor 30 multiplizieren. Der Lichtschutzfaktor verlängert also die Zeit, in der du das Sonnenbaden theoretisch sorgenfrei genießen kannst, um das Dreißigfache.

 

Wie wird die Eigenschutzzeit der Haut bestimmt?

Die natürliche Schutzzeit der Haut sagt aus, wie lange sich die Haut selbst vor der Sonne schützen kann. Kennst du die Eigenschutzzeit deiner Haut noch nicht, kannst du dich am Modell der sechs Hauttypen des US-amerikanischen Dermatologen Thomas Fitzpatrick orientieren. Dabei gilt: Je heller und empfindlicher die Haut ist und je schneller sie zu Sonnenbrand neigt, über desto weniger Eigenschutz verfügt sie. Demnach kann Hauttyp 1 (sehr hell) etwa 10 Minuten, Hauttyp 2 etwa 10 bis 20 Minuten, Hauttyp 3 etwa 20 bis 30 Minuten, Hauttyp 4 etwa 30 bis 45 Minuten, Hauttyp 5 etwa 60 Minuten und Hauttyp 6 (dunkel) etwa 90 Minuten in der Sonne bleiben.

 

Bitte beachte: Bei sämtlichen angegebenen Zahlen handelt es sich lediglich um Richtwerte. Weitere Faktoren wie Schwitzen, Schwimmen, Aktivitäten in der Sonne oder die Intensität der Sonnenstrahlung müssen bei der Wahl des Sonnenschutzmittels ebenfalls immer berücksichtigt werden. Experten raten außerdem dazu, die mögliche Dauer für einen Aufenthalt in der Sonne nicht ganz auszuschöpfen.

Welche Arten von Sonnenschutzmitteln gibt es?

Wenn es um den Schutz der Haut vor UV-Strahlung geht, werden Sonnenschutzmittel hauptsächlich in zwei Kategorien eingeteilt: physikalischer (oder mineralischer) und chemischer Sonnenschutz. Wir stellen dir beide Varianten genauer vor.

 

Physikalischer Sonnenschutz

Physikalische Sonnenschutzmittel verwenden mineralische Filter, welche die Strahlung auf der Hautoberfläche reflektieren und ableiten. Sie können sowohl gegen UVA- als auch gegen UVB-Strahlen oder nur gegen UVB-Strahlen wirksam sein.

 

Vorteile von physikalischen Sonnenschutzmitteln

  • Verträglichkeit: Mineralische Sonnenschutzmittel sind allgemein gut verträglich und werden in der Regel für empfindliche und reaktive Haut empfohlen.
  • Photostabilität: Mineralische Filter haben eine sehr hohe Stabilität gegenüber Sonneneinstrahlung, ohne dabei an Wirksamkeit zu verlieren.

 

Nachteile von physikalischen Sonnenschutzmitteln

  • Rückstände: Bedingt durch die Größe der verwendeten Partikel, kann physikalischer Sonnenschutz weiße Rückstände auf Haut, Kleidung und Gegenständen hinterlassen.
  • Konsistenz: Mineralischer Sonnenschutz hat oft eine dickflüssigere, dichte Textur und ist dadurch schwieriger auf der Haut zu verteilen.

 

Gut zu wissen: Jüngste Innovationen haben die Entwicklung von leichteren physikalischen Sonnenschutzmitteln mit sehr kleinen Partikeln ermöglicht – sogenannte Nanopartikel, die den kosmetischen Nutzen verbessern und die tägliche Anwendung angenehmer gestalten.

 

Chemischer Sonnenschutz

Als Alternative zu physikalischen Sonnenschutzmitteln wirkt chemischer Sonnenschutz mit chemischen oder organischen Filtern, wie etwa Kohlenstoff.  Sie absorbieren die UV-Strahlung und

wandeln sie in andere Energie – beispielsweise in Wärme – um, welche die Haut nicht beeinträchtigt. Dabei bieten sie ebenfalls umfassenden Schutz gegen die verschiedenen Arten der UV-Strahlung.

 

Vorteile von chemischen Sonnenschutzmitteln

  • Textur: Die chemischen Filter können sehr leicht auf der Haut verteilt werden und hinterlassen beim Auftragen keine weißen Spuren.
  • Pflegewirkung: Sonnenschutz mit chemischen Filtern enthält häufig pflegende Komponenten, wie zum Beispiel wichtige Feuchtigkeitsspender oder hautstärkende Wirkstoffe. 

 

Nachteile von chemischen Sonnenschutzmitteln

  • Verträglichkeit: Chemische Filter sind in der Regel gut verträglich, können bei sensibler Haut aber Allergien auslösen. Dem kannst du vorbeugen, indem du Formulierungen speziell für empfindliche Haut verwendest.
  • Photostabilität: Die Schutzwirkung von chemischem Sonnenschutz hält nicht sehr lange an, da sich die Filter innerhalb von ein bis drei Stunden zersetzen. Da Sonnenschutzmittel jedoch generell regelmäßig erneut aufgetragen werden sollen, stellt diese Eigenschaft bei korrekter Anwendung keinen Nachteil dar.

 

Gut zu wissen: Es gibt Sonnenschutzmittel, die sowohl mineralische als auch chemische UV-Filter enthalten und somit über ein gemischtes Filtersystem verfügen. Auf diese Weise kannst du genau das passende Produkt für dich finden.

Welche Lichtschutzfaktoren gibt es?

Der auf der Verpackung angegebene Lichtschutzfaktor gibt Aufschluss darüber, welche Schutzwirkung du erwarten kannst. Er bezieht sich allerdings vor allem auf UVB-Strahlung. Bei der Wahl der richtigen Sonnenpflege ist deshalb ein Breitband-Sonnenschutz besonders wichtig, um den Schutz sowohl vor UVB- als auch vor UVA-Strahlung zu gewährleisten. Für eine bessere Übersichtlichkeit der auf dem Markt erhältlichen Produkte, werden Lichtschutzfaktoren innerhalb der Europäischen Union in vier Schutzklassen eingeteilt:

 

  • Geringer Schutz: LSF 6 und 10
  • Mittlerer Schutz: LSF 15, 20 und 25
  • Hoher Schutz: LSF 30 und 50
  • Sehr hoher Schutz: LSF 50+

 

In der Vergangenheit gehörten Lichtschutzfaktor 6 und 10 zum Standard bei Sonnenschutzmitteln. Mittlerweile empfiehlt das Bundesamt für Strahlenschutz mindestens Lichtschutzfaktor 20, für Kinder sogar LSF 30(1).

 

Schutzwirkung der verschiedenen Lichtschutzfaktoren

Die verschiedenen Stufen der Lichtschutzfaktoren geben Auskunft über ihre jeweilige Filterleistung:

 

  • Filterrate Lichtschutzfaktor 15: etwa 93 %.
  • Filterrate Lichtschutzfaktor 30: etwa 97 %.
  • Filterrate Lichtschutzfaktor 50: etwa 98 %.
  • Filterrate Lichtschutzfaktor 100: etwa 99 %.

 

Bedenke dabei bitte, dass kein Sonnenschutzmittel 100 % der UV-Strahlen filtern kann. Daher ist es ratsam, die Sonnenpflege mit anderen Schutzmaßnahmen (beispielsweise atmungsaktive Kleidung, stylischer Hut, hochwertige Sonnenbrille oder großer Sonnenschirm) zu kombinieren. Um die Wirksamkeit des Sonnenschutzmittels aufrechtzuerhalten, ist außerdem das regelmäßige erneute Auftragen wichtig. Dies gilt besonders nach jedem Kontakt mit Wasser sowie bei starkem Schwitzen – auch dann, wenn die Formel des Sonnenschutzes wasser- und schweißfest ist.

 

Lichtschutzfaktor 50+

Lichtschutzfaktor 50+ bedeutet, dass das Produkt mindestens über LSF 60 verfügt. Er wird für Menschen mit heller und empfindlicher Haut empfohlen, die kaum bis gar nicht bräunt und deren Haut leicht zu Sonnenbrand neigt. Auch bei Wanderungen oder beim Skifahren in großer Höhe sowie bei einem Urlaub nahe des Äquators ist Lichtschutzfaktor 50+ sinnvoll.

 

Lichtschutzfaktor 20 bis 30

Eine Möglichkeit, deine Haut vor den schädlichen Auswirken der UV-Strahlung zu schützen, ist LSF 20, 25 oder 30. Produkte mit diesen Lichtschutzfaktoren sind für helle bis mittlere Hauttöne gedacht, die im Allgemeinen leicht braun werden. Die Skin Cancer Foundation empfiehlt zudem bei ausgedehnten Outdoor-Aktivitäten mindestens Lichtschutzfaktor 30(2).

 

Lichtschutzfaktor 10 bis 15 

Die Lichtschutzfaktoren 10 und 15 bieten einen eher durchschnittlichen Schutz. Dennoch kann eine Sonnenpflege mit diesem Lichtschutzfaktor Sonnenbrand und anderen UV-bedingten Hautschäden bei dunkleren Hauttypen vorbeugen. Voraussetzung ist hier vor allem die richtige und sorgfältige Anwendung. Für sehr helle Hauttypen ist dieser Lichtschutzfaktor hingegen ungeeignet.

 

Wie beeinflusst UV-Strahlung die Haut?

Über UVB-Strahlung wissen wir schon lange, dass sie Sonnenbrand verursacht und ein hohes Hautkrebsrisiko darstellt. Lange Zeit ging man davon aus, dass UVA-Strahlen weniger schädlich für die Haut seien. Grund dafür war, dass diese Art der Strahlung nur wenig sofortigen Einfluss auf die Haut nimmt. UVA-Strahlung führt vor allem dann zu Schädigungen, wenn sie wiederholt und über einen längeren Zeitraum mit der Haut in Kontakt kommt. Die langwelligen Sonnenstrahlen können tief in die Haut eindringen und ihre Kollagen- sowie Elastinfasern schädigen. Das begünstigt wiederum eine vorzeitige Hautalterung mit Anzeichen wie Straffheitsverlust, Falten und Hyperpigmentierung. Darüber hinaus steigert auch UVA-Strahlung das Risiko für Hautkrebs.

Mythen und Fakten rund um den Sonnenschutz

Immer wieder ranken sich zahlreiche Mythen um das Thema Sonnenschutz und Lichtschutzfaktor. Wir finden, es ist an der Zeit, diese aufzuklären.

 

  • Mythos 1: An bewölkten Tagen ist kein Sonnenschutz notwendig.
    Fakt: Die Wolken filtern leider nur einen Teil der UV-Strahlen. Auch eine dichte Wolkendecke lässt noch immer einen Teil der Strahlung hindurch. Bei nur teilweise bewölktem Himmel kann die Strahlenbelastung sogar noch stärker sein, da die Wolken die Sonnenstrahlen reflektieren.
  • Mythos 2: Sonnenschutzmittel blockieren die Aufnahme von Vitamin D. 
    Fakt: Das für uns wichtige Vitamin D wird in der Haut gebildet. Sonnenschutz wirkt sich dabei nur minimal auf die Vitamin D-Synthese aus. Auch bei täglicher Anwendung kannst du deinen Vitamin D-Spiegel aufrechterhalten, denn in der Regel gelangt genügend der benötigten UV-Strahlung in die Haut.
  • Mythos 3: Dunklere Hauttypen benötigen keinen Sonnenschutz. 
    Fakt: Grundsätzlich sind alle Hauttypen anfällig für Schäden durch UV-Strahlung. Dunklere Hauttypen verfügen zwar über einen hohen natürlichen Schutz gegenüber UV-Strahlen, benötigen aber dennoch zusätzliche Unterstützung.
  • Mythos 4: Sonnenschutzmittel verhindern das Bräunen der Haut.
    Fakt: Sonnencreme und Co. verringern die Geschwindigkeit und Intensität, in der die Haut bräunt. Braun wirst du aber dennoch, und dazu noch wesentlich schonender.

So findest du den Sonnenschutz, der am besten zu dir passt

Wenn es darum geht, deine Haut vor den schädlichen Auswirkungen der Sonne zu schützen, solltest du gleich mehrere Faktoren berücksichtigen.

 

  • Kannst du absehen, dass du schwitzen wirst oder planst du Schwimmen zu gehen, ist eine wasser- und/oder schweißresistente Formel empfehlenswert. Sie bleibt besser auf der Haut haften und bietet dadurch einen länger anhaltenden Schutz.
  • Bei trockener oder fettiger Haut ist zudem die richtige Textur wichtig. Heutzutage gibt es eine große Auswahl: Von cremigen Texturen und leichten Lotionen bis hin zu dünnflüssigen Fluids, Sprays oder sogar zweiphasigen Lösungen ist alles dabei.
  • Berücksichtige außerdem die Strahlungsintensität sowie die Reaktion deiner Haut auf die Sonne: Neigt sie schnell zu Sonnenbrand oder bräunt sie gleichmäßig? Kommt es unter Sonneneinstrahlung zu Ausschlag, wie etwa kleinen roten Punkte oder Pusteln? In diesem Fall solltest du immer den höchsten Lichtschutzfaktor wählen.

 

Wann und wie wird Sonnenschutzmittel aufgetragen?

Um den bestmöglichen Schutz vor UV-Strahlung zu gewährleisten, empfehlen Experten, den Sonnenschutz großzügig aufzutragen. Hier kannst du getreu dem Motto „Viel hilft viel“ vorgehen. Trage die Sonnenpflege idealerweise schon Zuhause auf, bevor du dich der UV-Strahlung aussetzt und noch einmal erneut, wenn du an deinem Zielort angekommen bist. Creme alle zwei Stunden großzügig und sorgfältig nach. Wende den Sonnenschutz auf allen exponierten Stellen an und vergiss dabei nicht den Nacken, die Stirn, die Ohren, die Kniekehlen und die Füße. Wenn du ein Sonnenspray nutzt, massiere es nach dem Aufsprühen sanft in die Haut ein, um eine gleichmäßige Verteilung zu erzielen.

Sonnenpflege mit Lichtschutzfaktor für deine Haut von Vichy

Der richtige Sonnenschutz ist immer auch eine Sache der Sympathie. Vielleicht bevorzugst du eine leichte Lotion oder ein Spray, oder doch lieber die klassische Sonnencreme? Bei Vichy findest du Sonnenschutzmittel mit unterschiedlichen Texturen und Lichtschutzfaktoren – ganz so, wie du es dir für deine Haut und deinen Lebensstil wünschst. Die von uns vorgestellten Produkte verfügen außerdem über die NETLOCK-Technologie, welche eine einfache Verteilung des Sonnenschutzes ermöglicht. Die innovative Technologie basiert auf dem Emulsionsprinzip: Die UV-Filter sind in Gel-Mikrotröpfchen eingeschlossen, die nach dem Auftragen einen ultradünnen, gleichmäßigen und langanhaltenden Schutzfilm bilden.

 

Sonnenschutz für fettige und unreine Haut

Das CAPITAL SOLEIL UV-Clear Anti-Unreinheiten Fluid LSF 50+ ist eine Sonnenpflege, die speziell für zu Unreinheiten neigende Haut entwickelt wurde. Das leichte Fluid mit Lichtschutzfaktor 50+ für das Gesicht bietet einen hohen Schutz vor schädlichen Sonnenstrahlen und wertvolle Wirkstoffe wie Niacinamid. Sie helfen dabei, die Haut zu beruhigen und überschüssigen Talg zu kontrollieren. Der Sonnenschutz ist so konzipiert, dass er die Poren nicht verstopft und dem Auftreten von Unreinheiten entgegenwirkt. Neben dem Schutz vor UV-Strahlung enthält das Fluid zudem feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe, welche die Haut weich und geschmeidig pflegen. Die Sonnenpflege für jeden Tag hinterlässt keine weißen Spuren auf der Haut und verschmilzt perfekt mit dem Teint.

 

Sonnenschutz mit Anti-Aging-Formel

CAPITAL SOLEIL UV-Age Daily LSF 50+ ist ein Breiband-UVB- und UVA-Sonnenschutz, der dazu beiträgt, die durch Sonnenstrahlung verursachten Anzeichen der Hautalterung sichtbar zu mildern. Die ultraleichte Anti-Aging-Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50+ schützt nicht nur vor UV-Strahlung, sondern wirkt dank seiner Anti-Aging-Wirkung auch Unebenheiten des Teints sowie Elastizitätsverlust, Falten und dunklen Flecken entgegen.

 

Getöntes Anti-Aging Sonnenfluid

CAPITAL SOLEIL UV-Age Daily Getönt LSF 50+ ist ein ultraleichtes Sonnenfluid mit dezenter Tönung und Lichtschutzfaktor 50+. Es bietet einen innovativen UVA- und UVB-Schutz, um dem Auftreten von lichtbedingter Hautalterung entgegenzuwirken. Das Anti-Aging-Fluid mit der schweißresistenten Formel sowie leichter Deckkraft zieht schnell ein und hinterlässt keine weißen Rückstände auf der Haut.

 

Intensiver Sonnenschutz auf Zellebene 

Das CAPITAL SOLEIL Cell Protect Sonnenspray LSF 30 bietet vier Sonnenschutzlevel: UVB-Strahlung, UVA-Strahlung, langwellige UVA-Strahlung und Antioxidantien, welche den Auswirkungen freier Radikale auf die Haut entgegenwirken. Die ultraleichte Formel ist für alle Hauttypen geeignet, sorgt für ein unsichtbares Finish und hinterlässt ein angenehmes Hautgefühl.

 

Tipp: Benötigst du einen noch höheren Schutz vor der Sonne, wähle das CAPITAL SOLEIL Cell Protect Sonnenspray LSF 50+

Die Sonne ist eine unverzichtbare Quelle für das Leben auf der Erde. Gleichzeitig birgt ihre Strahlung aber auch Gefahren für unsere Haut. Um sie vor den schädlichen Auswirkungen von UV-Strahlen zu schützen, spielen Sonnenschutzmittel und insbesondere der Lichtschutzfaktor eine wichtige Rolle. Er dient als Orientierung dafür, wie hoch die Schutzwirkung einer Sonnenpflege ist und wie lange du dich der UV-Strahlung aussetzen kannst, ohne deine Haut zu schädigen. Da Sonnenschutzmittel jedoch keinen absoluten Schutz vor Sonnenstrahlen garantieren können, empfehlen wir zusätzlich einen verantwortungsvollen und bewussten Umgang mit der Sonne. So erhältst du die ersehnte Sommerbräune und beugst dabei vorzeitiger Hautalterung sowie Hautkrebs vor.

 

 

 

Quellen:

1.Bundesamt für Strahlenschutz. UV-Schutz durch Sonnencreme. Stand: 29.03.2022. URL: https://www.bfs.de/DE/themen/opt/uv/schutz/sonnencreme/sonnencreme_node.html

2.Skin Cancer Foundation. Fragen Sie den Experten: Schützt ein hoher Lichtschutzfaktor meine Haut besser? Mai 2023. URL: https://www.skincancer.org/de/blog/ask-the-expert-does-a-high-spf-protect-my-skin-better/#:~:text=Am%20Ende%20erleiden%20sie%20viel,SPF%2050%20möglicherweise%20nicht%20ausreichend

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